Leichte Sprache
Hier gibt es mehrere Texte in Leichter Sprache.
Unsere Themen:
Was macht die Landes-Zentrale?
Worum geht es beim Bunker Valentin?
Worum geht es bei Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage?
Was macht die Landes-Zentrale?
Unser Name ist lang:
Landes-Zentrale für politische Bildung der Freien Hanse-Stadt Bremen.
Die Landes-Zentrale ist für Bremen und Bremerhaven.
Aber in Bremerhaven gibt es auch eine Außen-Stelle.
Sie bekommen dort viele Infos über Politik.
Zum Beispiel:
Bei uns können Sie Kurse machen.
Sie können bei uns viel über Politik lernen.
Wir geben Ihnen Hefte und Bücher über Politik. Viele kosten nichts.
Wir machen eigene Bücher und Hefte.
Wir arbeiten mit Lehrern zusammen.
Was bedeutet politische Bildung?
Das bedeutet: Menschen lernen etwas über Politik:
Zum Beispiel:
Sie lernen, dass sie wählen dürfen.
Sie lernen, dass sie selbst Politiker sein koennen.
Sie kennen die Parteien.
Sie wissen, dass sie selbst in einer Partei mitmachen koennen.
Sie lernen etwas über die Politik in anderen Ländern.
Warum hat Bremen die Landes-Zentrale?
Alle Menschen in Bremen und Bremerhaven sollen wissen:
Sie können in der Politik mitmachen.
Zum Beispiel: bei den Wahlen.
Sie leben in Deutschland in Freiheit.
Das bedeutet zum Beispiel:
Sie dürfen offen Ihre Meinung sagen.
Das darf man in vielen Ländern nicht.
Die Landes-Zentrale verspricht:
Wir sagen nicht, dass eine Partei besser ist als die anderen.
Bei uns bekommen Sie nur Infos über Politik.
Sie können dann selbst heraus finden, welche Partei Sie gut finden.
Was macht die Landes-Zentrale noch?
An die Hitler-Zeit erinnern
Die Menschen in Bremen sollen nicht vergessen:
Lange Zeit ging es vielen Menschen in Deutschland schlecht.
Hitler machte die Politik in Deutschland.
Er hat viele Menschen ermorden lassen.
Viele kamen in Gefängnisse.
Viele wurden dort gequält.
Darum arbeiten wir zusammen mit dem Verein: Erinnern für die Zukunft.
Der Bunker Valentin in Bremen-Nord
Ein Bunker hat sehr dicke Wände.
Man ist dort sicher vor Bomben.
Der Bunker Valentin ist sehr groß,
weil er für U-Boote war.
Beim Bau von dem Bunker sind viele Menschen gestorben.
Die Landes-Zentrale möchte, dass die Menschen an sie denken.
Darum kann man bald in den Bunker hinein gehen
und sich alles angucken.
Die Stolper-Steine in Bremen
Das sind Steine mit Namen.
Diese Steine sind im Bürger-Steig.
Auf jedem Stein steht der Name von einer Person.
Diese Person wurde in der Hitler-Zeit getötet.
Wir haben an den Stolper-Steinen gearbeitet zusammen mit anderen.
Gegen den Hass
In Bremen kann man in jedem Jahr einen Preis gewinnen.
Er heißt: Dem Hass keine Chance.
Das spricht man: Schonx.
Personen und Gruppen können mitmachen.
Die Landes-Zentrale entscheidet, wer den Preis gewinnt.
Mutig sein für andere
Wir möchten, dass die Schüler lernen:
- Haltet alle zusammen!
- Schließt keinen aus, der anders aussieht oder anders spricht.
- Wenn jemand ausgeschlossen wird:
Dann seid mutig und sagt etwas!
Wir haben gute Ideen für die Schulen.
Unser Angebot heißt:
Schule ohne Rassismus. Schule mit Mut.
Infos zu den Wahlen
In den Schulen machen wir die Junior-Wahl.
Die Schüler können dabei ausprobieren,
was Sie bei einer Wahl machen müssen.
Es ist alles wie bei einer echten Wahl.
Vor jeder Wahl machen wir eine Seite im Internet.
Sie heißt: Wahl-O-Mat.
Dort können Sie herausfinden,
welche Partei vielleicht zu Ihnen passt.
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Alle Rechte vorbehalten.
Worum geht es beim Bunker Valentin?
Hier passierten Verbrechen
in der Nazi-Zeit.
Heute ist hier der Denkort Bunker Valentin.
Der Denkort erinnert an die Verbrechen
in der Nazi-Zeit.
Sie können ihn besuchen:
- In den Monaten Oktober bis März jeden Tag von 10 Uhr bis 16 Uhr.
- In den Monaten April bis September jeden Tag von 10 Uhr bis 17 Uhr.
- Nur am Montag und Samstag und an Feiertagen ist zu.
Das ist unsere Adresse:
Denkort Bunker Valentin
Rekumer Siel
28777 Bremen
Das können Sie bei uns tun:
- den Denkort besuchen,
- eine Ausstellung ansehen,
- sich weiterbilden,
- eine Führung machen.
Wenn Sie eine Führung wollen, rufen Sie uns an:
0421 - 69 67 36 70
oder Sie schreiben uns.
Klicken Sie auf die E-Mail-Adresse, dann öffnet sich ihr E-Mail-Programm:
Was war der Bunker Valentin?
Das war eine riesige Baustelle
in der Zeit von 1943 bis 1945.
Das war in der Nazi-Zeit.
Hier wurde ein Bunker gebaut.
Das war ein Bau mit dicken Wänden,
der vor Bomben schützen sollte.
Später wollte man hier U-Boote bauen.
Das waren Boote mit Waffen, die unter Wasser fahren.
Die Boote sollten für den Krieg sein.
Hier mussten viele Menschen Zwangs-Arbeit machen.
Die Menschen wurden zur Arbeit gezwungen.
Ungefähr 8.000 Menschen arbeiteten hier jeden Tag.
Viele Menschen kamen aus den Ländern:
Russland, Polen, Frankreich und Italien.
Hier wurden die Menschen sehr schlecht behandelt:
- Menschen mussten schwer arbeiten.
- Menschen bekamen wenig zu essen.
- Menschen wurden gequält.
- Menschen wurden ermordet.
- Bis zu 1.600 Menschen starben
Viele Menschen schliefen in diesen Räumen: Lagern.
Die Lager waren bei den Orten Bremen-Farge, Schwanewede
und Orten in der Nähe.
Dorthin mussten viele Menschen gehen.
In den Lagern wurden die Menschen sehr schlecht behandelt.
Am Denkort Bunker Valentin bekommen Sie mehr Informationen.
Wir haben auch eine Broschüre in Leichter Sprache.
Unsere Internet-Seite heißt: www.denkort-bunker-valentin.de
© Text in Leichter Sprache: Astrid Felguth, Prüfung: Büro für Leichte Sprache und Barrierefreiheit, Thorsten Lotze
Worum geht es bei Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage?
Wir machen ein Projekt.
Das Projekt heißt:
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage.
Das spricht man: ku-ra-sche.
Courage ist Französisch und heißt: Mut.
Alle Schulen in Deutschland können
bei dem Projekt mitmachen.
Sie gehören dann zu unserem Netzwerk.
Diese Schulen sind dann Courage-Schulen.
Courage-Schulen sind gegen Rassismus
Einige Menschen haben schlechte Meinungen
über Menschen aus anderen Ländern.
Das nennt man: Rassismus.
Rassisten denken zum Beispiel:
Menschen mit dunkler Haut sind schlechter
als Menschen mit heller Haut.
Aber das stimmt nicht.
Rassisten wollen:
Menschen mit dunkler Haut sollen
weniger Rechte haben.
Rassismus ist in Deutschland verboten.
Aber es gibt trotzdem Rassismus in Deutschland.
Courage-Schulen sind gegen Diskriminierung
Einige Menschen behandeln andere Menschen schlecht,
weil sie anders sind.
Zum Beispiel:
- weil sie alt sind
- weil sie anders aussehen
- weil sie Frauen sind
- weil sie eine andere Religion haben
Das nennt man: Diskriminierung
Wer sind wir?
Wir sind ein Netzwerk.
3600 Schulen aus Deutschland gehören zum Netzwerk.
Sie machen alle freiwillig mit beim Projekt
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage.
Das Netzwerk hat eine Zentrale.
Die Zentrale heißt: Bundeskoordination.
Die Schulen vom Netzwerk arbeiten zusammen.
Sie beraten und helfen sich.
So lernen alle immer wieder etwas Neues.
Die Schulen treffen sich und haben Spaß zusammen.
Viele Menschen und Organisationen helfen uns.
Zum Beispiel: Museen und Vereine.
Wir machen zusammen Aktionen.
Zum Beispiel:
- Wir geben Infos über Diskriminierung
- Wir machen Plakate.
- Wir planen Arbeits-Gruppen oder Konzerte.
- Wir gehen zusammen zu Ausstellungen.
- Wir reden mit Politikern.
Was wollen wir?
Alle Menschen sollen wissen: Jeder Mensch ist wichtig.
Und alle Menschen haben die gleichen Rechte.
Es ist egal, ob die Menschen
- aus einem anderen Land kommen.
- ein Mann oder eine Frau sind.
- sich nicht als Mann oder Frau fühlen.
- Deutsch oder eine andere Sprache sprechen.
- an einen Gott glauben oder nicht.
- viel oder wenig Geld haben.
- eine Behinderung oder eine Krankheit haben.
Alle Menschen sollen andere Menschen gut behandeln.
Was machen wir?
Alle Mitglieder vom Netzwerk sind gegen Rassismus
und Diskriminierung.
Alle Menschen an Courage-Schulen
- sind nett zu anderen Menschen.
- ärgern andere Menschen nicht.
- lachen andere Menschen nicht aus.
- wollen, dass alle Menschen gut zusammenleben.
- helfen Menschen, wenn eine Person sie angreift.
- sind mutig und holen Hilfe,
wenn Menschen in Gefahr sind. - sagen ihre Meinung,
wenn jemand eine Person beschimpft. - setzen sich dafür ein,
dass alle Menschen gut zusammenleben können.
Jede Courage-Schule macht Aktionen gegen Rassismus
und Diskriminierung.
Jede Courage-Schule macht eine oder
mehr Aktionen im Jahr.
Alle Menschen von der Schule helfen bei den Aktionen.
Zum Beispiel: Schüler, Lehrer.
Wie wird eine Schule eine Courage-Schule?
Soll eine Schule bei unserem Projekt mitmachen und
eine Courage-Schule werden?
Dann muss es eine Abstimmung an der Schule geben.
Bei der Abstimmung müssen 70 Prozent
von den Menschen an der Schule dafür sein.
Zum Beispiel: Es gibt 100 Menschen an der Schule.
Dann müssen 70 oder mehr Menschen dafür sein.
Wer darf abstimmen?
Alle Menschen an der Schule dürfen mitbestimmen.
Darum machen alle Menschen von der Schule
bei der Abstimmung mit:
- Schüler
- Lehrer
- Mitarbeiter
Wie stimmt man ab?
Die Menschen von der Schule stimmen
mit Stimmzetteln ab.
Man kann auf dem Stimmzettel Ja oder Nein ankreuzen.
Hat man ein Kreuz auf den Stimmzettel gemacht?
Dann wirft man ihn in eine Wahl-Urne.
Nach der Abstimmung zählt man,
wie viele Stimmzettel es mit Ja und Nein gibt.
Wann gehört die Schule zum Netzwerk?
Haben die Menschen an einer Schule dafür gestimmt,
dass sie eine Courage-Schule sein wollen?
Dann schickt die Schule das Ergebnis
von der Abstimmung an die Bundeskoordination.
Die Bundeskoordination prüft, ob alles richtig ist.
Dann sucht sich die Schule eine Person,
die die Schule unterstützt.
Diese Person heißt: Pate.
Die Paten sind oft berühmte Personen.
Zum Beispiel: Fußballer, Schauspieler, Politiker.
Danach gibt es ein Fest.
Bei dem Fest bekommt die Schule den Namen
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage.
Und die Schule bekommt ein Schild
mit dem Logo vom Projekt.
Jetzt gehört die Schule zu unserem Netzwerk.
Wollt ihr mitmachen im Netzwerk?
Wollt Ihr auch bei unserem Netzwerk mitmachen?
Dann ruft uns an.
Das ist unsere Telefon-Nummer: 0421 361 25 07
Oder schreibt uns eine E-Mail.
Das ist unsere E-Mail-Adresse:
linda.bloechl@lzpb.bremen.de
Wir haben auch ein Büro in Bremen.
Das ist die Adresse:
Landeszentrale für politische Bildung Bremen
Birkenstraße 20-21
28195 Bremen
Hier findet Ihr unser Infoblatt zum Drucken in Leichter Sprache (PDF).
Text in Leichter Sprache: © Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., 2021.
Info über die Erklärung zur Barrierefreiheit
Jeder soll Internet-Seiten und Apps gut nutzen können.
Das soll so sein für alle Menschen.
Also zum Beispiel auch für
• blinde Menschen.
• gehörlose Menschen.
• Menschen, die nicht alle Finger bewegen können.
Darum sollen Internet-Seiten und Apps barrierefrei sein.
In diesem Text steht:
Was ist eine Erklärung zur Barrierefreiheit?
Und wo können Sie sich beschweren,
- wenn eine Internet-Seite nicht barrierefrei ist?
- wenn eine App nicht barrierefrei ist?
Regeln im Gesetz
Ab dem 23. September 2020 muss es so sein:
Öffentliche Stellen brauchen für ihre Internet-Seiten und Apps
eine Erklärung zur Barrierefreiheit.
Das steht in der EU-Richtlinie 2016/2102.
EU-Richtlinien sind für alle Länder in der EU.
Die Länder müssen aus den Richtlinien eigene Gesetze und Verordnungen machen.
In Deutschland heißt die Verordnung BITV 2.0.
Auch Bremen muss sich an diese Verordnung halten.
Was sind öffentliche Stellen?
Öffentliche Stellen arbeiten für die Verwaltung von einem Bundesland oder von der Bundesregierung.
Öffentliche Stellen sind zum Beispiel
- Ämter und Behörden
- einige Firmen für Wohnungsbau
- Schulen und einige KiTas
Das Finanzamt ist zum Beispiel eine öffentliche Stelle.
Öffentliche Stellen sind auch Einrichtungen,
die fast nur Geld vom Staat bekommen.
Zum Beispiel:
- einige Museen, Bibliotheken und Theater
- einige Schwimmbäder und Sport-Anlagen
Ein Supermarkt ist zum Beispiel keine öffentliche Stelle.
Was ist die Erklärung zur Barrierefreiheit?
Die Erklärung zur Barrierefreiheit ist ein Text.
Der Text ist
- auf allen Internet-Seiten von öffentlichen Stellen
- in allen Apps von öffentlichen Stellen
Wir schreiben hier aber immer nur kurz: Internet-Seiten.
In der Erklärung zur Barrierefreiheit steht:
- Wie barrierefrei ist die Internet-Seite?
Fachleute können das prüfen.
Die öffentliche Stelle kann das auch selbst prüfen.
- Gibt es noch Barrieren auf der Internet-Seite?
Dann steht eine Liste mit den Barrieren in der Erklärung.
- Vielleicht muss nicht die ganze Internet-Seite barrierefrei sein.
Es gibt also vielleicht Ausnahmen.
Dann steht eine Liste mit den Ausnahmen in der Erklärung.
Wichtig:
Die öffentliche Stelle darf nicht selbst über die Ausnahmen bestimmen.
Es gibt strenge Regeln für die Ausnahmen.
- In der Erklärung muss auch das Datum sein,
von wann die Erklärung ist.
Wichtig:
Das Datum darf nicht älter als ein Jahr sein.
Die öffentlichen Stellen müssen nämlich jedes Jahr prüfen:
Wie barrierefrei ist unsere Internet-Seite?
Und dann müssen sie die Erklärung zur Barrierefreiheit neu machen.
Barrieren melden
Sie wollen die Internet-Seite nutzen.
Aber das geht nicht,
weil es noch Barrieren gibt?
Dann können Sie sich beschweren.
In der Erklärung zur Barrierefreiheit steht,
wo Sie sich beschweren können.
Zum Beispiel:
- mit einer E-Mail
- mit einem Anruf
- mit einem Kontakt-Formular
Hier können Sie sich über Barrieren auf
dieser Webseite beschweren:
Telefon: 0421 - 361 29 22
E-Mail: thomas.koecher@lzpb.bremen.de
Sie können sich über diese Dinge beschweren:
- Es gibt Barrieren auf der Internet-Seite.
Und diese Barrieren stehen nicht in der Erklärung zur Barrierefreiheit.
- Sie brauchen Infos von der Internet-Seite,
aber die Infos sind nicht barrierefrei.
Zum Beispiel:
Ihr Computer kann eine wichtige PDF-Datei nicht vorlesen.
- Die Erklärung zur Barrierefreiheit ist älter als ein Jahr.
Die öffentliche Stelle hat 2 Wochen Zeit,
um Ihnen eine Antwort zu geben.
Dauert die Antwort länger als 2 Wochen?
Oder hilft Ihnen die Antwort nicht?
Dann können Sie sich bei dieser Stelle beschweren:
Zentralstelle für barrierefreie Informationstechnik
Teerhof 59
28199 Bremen
Telefon: 0421 361 181 87
Fax: 0421 496 181 81
E-Mail: office@lbb.bremen.de
Die Zentralstelle prüft Ihre Beschwerde.
Die Zentralstelle redet dann mit der öffentlichen Stelle.
Und die Zentralstelle gibt der öffentlichen Stelle einen Termin.
Bis zu diesem Termin müssen die Barrieren weg sein.
Hält sich die öffentliche Stelle nicht an den Termin?
Dann kümmert sich eine Schlichtungsstelle um den Streit.
Wichtig:
Sie müssen nichts dafür bezahlen:
- nichts für die Arbeit von der Zentralstelle
- nichts für die Arbeit von der Schlichtungsstelle
Dieser Text ist ein Info über die Erklärung zur Barrierefreiheit.
Denn jeder soll wissen,
welche Rechte er oder sie hat.
Nutzen Sie Internet-Seiten oder Apps von einer öffentlichen Stelle?
Aber es gibt Probleme mit der Barrierefreiheit?
Dann lesen Sie auch die Erklärung zur Barrierefreiheit
auf der Internet-Seite.
In der Erklärung sind Infos, wo Sie sich beschweren können.
Sie müssen sich zuerst bei der öffentlichen Stelle beschweren.
Erst dann kann Ihnen die Zentralstelle helfen.
© Büro für Leichte Sprache,
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., 2020.